Kontext
N.UNI ist eine App und steht für Nürnberg.
Universität, weil das Konzept in Nürnberg für Nürnberger Hochschulen erstellt wurde.
Alle Hochschulen und Informationen, die mit der App zusammenarbeiten wollen, können ihre Daten hochladen, damit die jeweiligen Studenten darauf zugreifen können.
Die Herausforderung und die Nutzer
Studenten haben das Problem, dass ständig Lehrpläne und Räume geändert werden.
Abgesehen davon sind in größeren Hochschulen die Ansprechmöglichkeiten der Dozenten sehr marginal. Für Gruppenbildungen und gemeinsam zu lernen, fehlt oft der Kontakt zu anderen Kommilitonen. Wenn es kein nutzerfreundliches Interface angeboten wird, sind Studenten meist frustriert und müssen online nach alternativen suchen.
Die App (N.UNI) stellt eine umfangreiche Möglichkeit an, die diese Problematik löst. Studenten haben ihre Smartphones täglich in der Hand und können Informationen leicht darauf sammeln.
Um einen genauen Einblick auf das Studentenleben zu werfen, wurde eine Umfrage gemacht. Hier sind Kernaussagen der Teilnehmer, welche auch die Persona formte:
"Ich informiere mich analog und digital, aber digital weiß ich, dass ich fündig werde"
"Ich gehe nicht mehr in die Bibliothek, wenn nur noch Online"
"Ich lerne regelmäßig durch Online-Tutorials"
"Meine Professoren lesen meine Mails viel zu spät!"
"Social-Media macht es möglich irgendwie in Kontakt mit anderen Mitstudenten zu sein"
"Die Organisation meines Studiums ist unklar und unübersichtlich!"
"Eine App indem, alle Termine organisiert werden können, würde mir das Studentenleben erleichern"
"Ich habe meinen Studentenausweis nicht immer bei mir und brauche es überraschend oft"
Wireframe & Prototype
Um die App zu entwickeln wurde davor die Wettbewerber analysiert und festgestellt, dass es paar App mit guten Ansätzen vorhanden ist jedoch nur auf die Organisation gerichtet ist.
NUNI hingegen stellt mehrere Funktionen dar:
Vorlesung
Map
Kalender
Bibliothek
Backboard
Es ist wichtig bei so einer komplexen Applikation nicht die Übersicht zu verlieren als Nutzer.
Im Fokus stand somit die Struktur der Elemente im Layout und die einfache Bedienung und Erreichbarkeit der Ziele in der App.




Teamsitzungen
Die langen Meetings im Team waren oft anstrengend wegen starken Meinungsunterscheidungen. Doch diese waren nötig um zu lernen und zu wachsen als Gruppe.


N.UNI Design
Um Studenten von aller Art ansprechen zu können, wurde sich in der Gruppe für einen dynamischen Stil geeinigt.
Jede Funktion wird mit ein eigenes Farbschema gezeigt.
Die Wellenform hingegen soll die Dynamik des Studentenlebens darstellen.
Icons sorgen für schnellere und einfachere Orientierung in der App
Die Navigation ist intuitiv
Nutzung von lebendigen Farben, weil das Studentenleben deprimierend sein kann und die App dagegen ankämpft.



Persönliche Erfahrung
In einer großen Gruppe zu arbeiten erfordert viel Teamgeist und Verständnis.
Entscheidungen und Meetings haben entsprechend lange gedauert, was für mich am Anfang schwierig war mich darauf einzulassen.
Man kann andere motivieren, den Wissen teilen und aber auch selber etwas Neues lernen.
Die Arbeit im Team macht viel Spaß und man erkennt neue Anregungen und Perspektiven.

Nächste Schritte